Neurologe München – Wege zu einem gesunden Nervensystem bei den besten Neurologen finden

 

Übersicht einiger Neurologen in München:

Neurologe in München – was für neurologische Erkrankungen gibt es?

Natürlich ist die Bandbreite an neurologischen Erkrankungen ebenso groß wie die Vielfalt an Behandlungsmöglichkeiten. Leistungs- oder Funktionsstörungen des Nervensystems können verschiedene Ursachen haben und beispielsweise auch genetisch bedingt sein. Typische Erkrankungen, die von einem Neurologen in München behandelt werden können, sind etwa:

Narkolepsie: Eine unkontrollierte, stark ausgeprägte Tagschläfrigkeit geht mit der Narkolepsie einher. Es kann auch vorkommen, dass plötzliche Schlafattacken auftreten, die nicht vom Patienten kontrolliert werden können. Halluzinationen oder ein unnormaler Schlafrhythmus können ebenfalls Symptome sein.

Hirnhautentzündung: Die sogenannte Meningitis kann für die betroffenen Patienten dramatische Folgen haben, was eine Früherkennung absolut unerlässlich macht. Eine Hirnhautentzündung kann durch verschiedene Auslöser bedingt sein, etwa durch Bakterien oder auch Viren. Gleichgewichtsstörungen, Krämpfe, Fieber oder Erbrechen zählen zu den Symptomen einer Meningitis.

Migräne: Plötzlich auftretende Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit können Symptome einer beginnenden Migräne sein. Auch Sehstörungen können auftreten, die meist als Aura bezeichnet werden. Die Neurologie hält verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, etwa die Akuttherapie oder eine vorbeugende Behandlung.

Ein Neurologe in München kann auch bei einem Alkoholentzug begleitend tätig sein. Bei einem Entzug kann es unter Umständen zu einer Art von epileptischen Anfällen kommen, was eine neurologische Behandlung notwendig werden lässt.

Wie erfolgt die Diagnosestellung bei einem Neurologen in München?

Wie bei vielen anderen, medizinischen Bereichen ist auch in der Neurologie die Anamnese unerlässlich. Diese erfolgt bei einem Neurologen in München in einem ersten Beratungsgespräch. Wichtige Aspekte, die im Rahmen des Erstgesprächs erörtert werden, sind etwa die Vorgeschichte des Patienten und die aktuell vorliegenden Beschwerden. Die weitere Untersuchung kann dann unter anderem folgende Schritte umfassen:

Internistische Untersuchung: Die Funktion der Gefäße und des Herzens werden im Rahmen dieser Untersuchung überprüft. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf den Puls im Bereich von Armen und Füßen gelegt.

Sensibilitätsprüfung: Wie der Name bereits erahnen lässt, wird mittels dieser diagnostischen Technik die Sensibilität der Haut geprüft. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen und zeigt eventuell vorhandene Taubheitsgefühle oder Empfindungsstörungen auf.

Auch das vegetative Nervensystem wird im Rahmen einer neurologischen Behandlung überprüft, wobei auch nach vermehrtem Schwitzen oder Problemen mit der Atmung gefragt wird.

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