Brustvergrößerung München - Der Weg zum perfekten Busen

Die Brust gilt seit jeher als Symbol der Weiblichkeit und der weiblichen Attraktivität. Jede Frau sehnt sich nach einem schönen Busen. Doch leider sind nur die wenigsten Frauen mit einer Brust gesegnet, die dem heute gängigen Schönheitsideal entspricht. Viele wünschen sich eine bessere Form der Brust oder eine größere Brust. Manche Frauen stellen aber auch erst nach körperlichen Veränderungen, z.B. im Rahmen einer Schwangerschaft fest, dass sie mit Ihrer Brust nicht mehr zufrieden sind. Diese Tendenz spiegelt sich auch in den jährlichen OP Zahlen wieder, die der Berufsverband der plastischen Chirurgen (DGRÄC), jedes Jahr veröffentlicht. Die Brustvergrößerung München ist hier und in der gesamten Bundesrepublik, eine der häufigsten Eingriffe, die im Rahmen ästhetischer Operationen durchgeführt wird.

Doch wie sieht sie nun aus die perfekte Brust? Auch hierzu gibt es bereits wissenschaftliche Daten. Die weibliche Brust wird als ästhetisch ansprechend wahrgenommen wenn:

„45 Prozent des Brustvolumens oberhalb der durch die Brustwarze führenden Linie (Nippelmeridian) liegen und 55 Prozent unterhalb. Dabei sollte die Brustwarze selbst in einem mittleren Winkel nach oben weisen.“
(Mallucci Studie – DIE WELT 22.04.2015)

Ist hierfür eine einfache Brustvergrößerung München ausreichen? Dies kann man klar beantworten: Nein! Es kommt immer auf das ästhetische Gesamtbild der Brust an. Wissenschaftlich betrachtet sind große Brüste nicht automatisch schöner. Auf die Proportionen kommt es an. Stimmen die Proportionen kann eine reine Brustvergrößerung zum Ziel führen. Dabei muss bei der Platzierung der Implantate jedoch darauf geachtet werden, dass die idealen Proportionen erhalten oder erzeugt werden.

Bei einer Brust, bei der der Weichteilmantel schon sehr gedehnt ist - einer sogenannten „Hängebrust“ (wie z.B. nach Schwangerschaften oder großen Gewichtsschwankungen) - reicht oftmals eine Brustvergrößerung alleine nicht aus. Hier muss man formende und Haut straffende Zusatzmaßnahmen ergreifen, um die ersehnten Proportionen zu erzeugen.

Die Erfahrung aus der langjährigen täglichen Praxis zeigen auch, dass in erster Linie eine bessere Form der Brust und erst an zweiter Stelle, der Wunsch nach einer Brustvergrößerung München besteht.

Auf was muss man im Vorfeld bei einer Brustvergrösserung achten?

Die Brustvergrößerung mit Silikonbrustimplantaten ist derzeit immer noch der Standardeingriff zur Volumenvergrößerung der weiblichen Brust. Alternativ kommt seit ein paar Jahren nun auch die Methode des Eigenfett-Transfers zur Brust in Betracht. Da beim Eigenfett-Transfer in der Regel mehrere operative Sitzungen erforderlich sind, um zum Implantat vergleichbare Ergebnisse zu erzielen, ist dieser Eingriff oftmals nur bei speziellen Ausgangsbefunden ratsam.

Für die Patientinnen ist es sehr wichtig den richtigen Chirurgen / die richtige Chirurgin  aufzusuchen. Erfahrung ist hier gefragt! Ein weit verbreiteter Irrtum (auch unter Ärzten) ist, dass die Brustvergrößerung ein einfacher Eingriff ist, bei dem „nur“ ein Silikon Implantat in die Brust eingebracht wird. In der Realität gibt es oft sehr anspruchsvolle anatomische Ausgangssituationen  und somit eine Vielzahl von Faktoren die es zu beachten gilt. Die richtigen Ansprechpartner sind in der Regel Fachärzte für plastische Chirurgie, die sich auf ästhetische Operationen spezialisiert haben.

Vor der endgültigen Entscheidung über eine Brustvergrößerung, sollten mindestens zwei ausführliche Beratungsgespräche stattfinden. Im ersten Gespräch erfolgt die Datenerfassung des allgemeinen Gesundheitszustandes, die körperliche Untersuchung und die Erstellung einer Behandlungsplanung. Dabei ist es wichtig abzugleichen, ob die Wunschvorstellungen der Patientin sich auch realistisch medizinisch umsetzen lassen. Bei vielen Plastischen Chirurgen in München ist es möglich, dass zu erwartende Ergebnis, mittels spezieller BH-Einlagen zu simulieren oder per 3D Imaging sogar graphisch am Foto des eigenen Körpers darzustellen. Zusätzlich muss eine gründliche Erläuterung der direkten und längerfristigen Risiken der Operation erfolgen. In einem zweiten Beratungsgespräch, meist einige Tage vor der Brustvergrößerung selbst, werden Vorbefunde wie z.B. Sonographieergebnisse der Brust, Laborwerte, etc. besprochen.

Der Behandlungsplan wird nochmals erläutert (Implantatgröße und Form, Implantatlage auf oder unter dem Brustmuskel, Zugangsweg, Notwendigkeit und Ausmaß einer Hautstraffung, etc.), es werden die „Vorher“ Fotos gemacht, die Risiken wiederholt und alle Restfragen beantwortet. Ist man sich als Patientin nach einem ersten Gespräch vom „Bauchgefühl“ nicht sicher den richtigen Behandler gefunden zu haben, sollte man auf alle Fälle die Kosten weiterer Beratungsgespräche bei anderen Chirurgen / Chirurginnen nicht scheuen.

Welche Entscheidungen müssen im Rahmen der Brustvergrößerung getroffen werden?

• Implantathersteller und Implantatqualität (Hier sollte nicht gespart werden!)
• Implantatgröße, Implantatform, Implantatoberfläche, Implantatfüllmaterial
• Implantat-Platzierungsmöglichkeiten (vor oder hinter dem Brustmuskel, Dual Plane)
• Schnittmöglichkeiten (Unterbrustfalte, Rand des Brustwarzenhofes, Achselhöhle)
• Notwendigkeit und Außmaß von zusätzlichen Hautstraffungsmaßnahmen

Wie läuft eine Brustvergrößerung in München mit Silikongelimplantaten ab?

Nach dem Einchecken in der Praxisklinik in München wird der behandelnde Chirurg zunächst eine sogenannte „Anzeichnung“ vornehmen. Dabei werden einige Hilfslinien am Brustkorb markiert, die zur fachgerechten Platzierung der Brustimplantate erforderlich sind. Damit der Markierstift gut hält ist es wichtig, dass die Patientinnen am OP-Tag die Haut nach dem Duschen nicht mehr eincremen. Dann übernimmt das OP und Anästhesie Team. Der Eingriff wird in München unter Vollnarkose, oftmals in einer sogenannten Larynxmaskennarkose (Kehlkopfmaskennarkose) durchgeführt.

Die moderne Narkose wird rein über Infusionsmedikamente aufrechterhalten. Diese führen seltener zu postoperativer Übelkeit als die klassischen Atemgasnarkosen und lassen sich auch feiner dosieren. Sowie der Patient „schläft“ wird zunächst die Haut im OP Areal gründlich desinfiziert und die Patientin wird in sterile Tücher gepackt. Dann beginnt die Brustvergrößerung mit Silikongelimplantaten. Nach dem Hautschnitt wird die Implantathöhle in der besprochenen Ebene geformt. Obwohl man mit der Patientin im Vorfeld eine Implantatgrößenordnung festlegt, ist es oft sinnvoll eine kleine Auswahl an Implantaten dieser Größenordnung vorzuhalten. Das ermöglicht das Einsetzen von sogenannten Sizer Probeimplantaten und somit die optimale Abstimmung auf die Anatomie und Haut / Gewebebeschaffenheit der Patientin.

Nach dem Einlegen von Drainageschläuchen (zum Ableiten von Wundflüssigkeit innerhalb der ersten 24 Stunden) und der Implantate, werden die Patientinnen durch Verstellung des OP-Tisches in eine halbsitzende Position gebracht. Dies ist zur Kontrolle der optimalen Implantatposition und Feinjustierung sinnvoll. Danach erfolgt der mehrschichtige Wundverschluß. Erfahrungsgemäß verheilen die Narben einer Brustvergrößerung besser, wenn die oberste Schicht, der sogenannte Hautfaden, nach 2 Wochen gezogen wird. Sowie die Patientin wach ist wird ein spezieller BH mit einem Klettgurt (Stuttgarter Gürtel) im Oberbrustbereich angelegt.

Die Operation erfolgt in München entweder tagesstationär, so dass sich die Patientinnen am Abend des OP-Tages bereits abholen lassen können oder wahlweise mit einer Übernachtung. Am nächsten Tag erfolgt die erste Befundkontrolle der Brustvergrößerung in München inkl. Entfernung der Drainagen. Die nächste Kontrolle erfolgt spätestens nach 2 Wochen zum Fadenzug, dann nach ca. 6 Wochen und abschließend nach 9 bis 12 Monaten.

Auf was muss man nach einer operativen Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten achten?

In den ersten Tagen nach einer Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten ist körperliche Schonung erforderlich. Das bedeutet nicht Bettruhe, aber man sollte sein Tun maximal auf leichte körperliche Tätigkeit beschränken. In München erlauben wir unseren Patientinnen bereits 2 Tage nach der Operation unter die Dusche zu gehen. Die Wunden werden bei OP-Ende mit speziellen Klammerpflastern abgeklebt. Auf Baden sollte man mindestens 4 Wochen verzichten. Bis auf das Duschen soll der Spezial-BH für insgesamt 6 Wochen rund um die Uhr getragen werden.

In der Regel nehmen die Patientinnen in den ersten 5 bis 7 Tagen nach einer operativen Brustvergrößerung, Schmerzmittel wie z.B. den Wirkstoff Ibuprofen, danach ist dies meist nicht mehr erforderlich. Je nach Arbeitsbelastung ist eine berufliche Auszeit von 8 bis 14 Tagen sinnvoll. Auch hinter das Autosteuer darf man sich erst wieder setzen wenn man sich vollständig fahrtauglich fühlt. Sport, Sauna, Solarium und schwere körperliche Anstrengung ist für ca. 6 Wochen tabu.

Nach dem Fadenzug kann in Absprache mit dem behandelnden Arzt eine Narbenpflege mit entsprechenden Pflegeprodukten oder Silikonfolien sinnvoll sein. Die meisten Frauen berichten, dass sich nach ca. 8 bis 12 Wochen bereits alles völlig normal anfühlt, als wäre das Implantat immer schon ein Teil von ihnen gewesen. Medizinisch gesehen ist eine Brustvergrößerung mit Silikonmplantaten in München, nach ca. 12 Monaten vollständig abgeheilt. Für diesen Zeitraum raten wir auch zur Empfängnisverhütung.

Was kostet eine Brustvergrößerung in München?

Die Gesamtkosten einer Brustvergrößerung in München werden nach dem erforderlichen Zeit- und Materialaufwand kalkuliert und liegen somit in einer großen Bandbreite von ca. 5000,- bis 9000,- Euro. Seriöse Informationen zum Thema Kosten kann der behandelnde Schönheitschirurg in München erst nach ausführlicher Beratung und Untersuchung geben. Die Preise liegen für eine Brustvergrößerung in München meist zwischen 6000,- und 7500,- Euro - kostenintensiv wird es vor allem wenn zeitaufwändige Hautstraffungen erforderlich sind. Auch wenn Frauen unter Ihrer zu kleinen Brust psychisch stark leiden, übernimmt die Krankenkasse keinerlei Kosten. Werden Brustimplantate jedoch nach Brustkrebstherapien erforderlich, ist eine Kostenbeteiligung der Krankenkasse üblich.